Die Baubranche steht vor einem technologischen Umbruch. Digitale Innovationen ermöglichen präzisere Planungen, effizientere Prozesse und eine nachhaltigere Bauweise. Sie verändern, wie Projekte realisiert und betreut werden – von der ersten Idee bis zur Fertigstellung.
Die Baubranche steht vor einem Paradigmenwechsel. Digitale Technologien schaffen Effizienz, senken Kosten und fördern nachhaltiges Bauen. Unternehmen profitieren – doch nur, wer den Wandel aktiv gestaltet, bleibt wettbewerbsfähig.
Die geplante Süderweiterung des Steinbruchs Plettenberg sorgt seit über zehn Jahren für Spannungen. Bürgerproteste, rechtliche Hürden und Verzögerungen bringen Holcim in Bedrängnis – mit weitreichenden Folgen für das Werk in Dotternhausen.
LEONHARD WEISS zeigt mit der vollelektrischen Baustelle in Rangendingen, wie zukunftsorientiertes, emissionsarmes Bauen die Umwelt und die Anwohner entlastet. Von der CO₂-Reduktion bis zur verbesserten Energiebilanz wird hier ein nachhaltiges Konzept umgesetzt, das Maßstäbe für zukünftige Bauprojekte setzt.
Mit einem Milliardenauftrag schreibt Liebherr Firmengeschichte: Der australische Bergbaukonzern Fortescue ordert 475 emissionsfreie Maschinen, darunter Muldenkipper, Bagger und Planierraupen. Dieser Großauftrag im Wert von rund 2,5 Milliarden Euro stärkt Liebherrs Position als führender Anbieter im Bereich nachhaltiger Mining-Technologien.
Komatsu sieht sich gezwungen, jede vierte Stelle in seinem deutschen Werk zu streichen. Die Krise in der Baumaschinenbranche, verursacht durch rückläufige Nachfrage und wachsende Konkurrenz aus China, trifft den Markt hart. Die verbleibenden Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft – wohin steuert die Branche?
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